Tschechische Sehenswürdigkeiten zählten im heurigen Jahr weniger Besucher. Denkmäler, die vom Nationalen Denkmalschutzinstitut NPÚ verwaltet werden, wurden dieses Jahr von 3,6 Millionen Touristen besucht. Das ist eine ganze Million weniger als im letzten Jahr.
Aufgrund der kürzeren Saison, verursacht durch die Corona-Pandemie, weist das Nationale Denkmalschutzinstitut NPÚ einen Umsatzrückgang auf. Geschätzt handelt es sich um 190 Millionen Kronen (ca. 7,27 Mio. Euro). Das NPÚ verwaltet einhundert staatliche Burgen, Schlösser und andere Denkmäler. Die Corona-Maßnahmen im Frühjahr haben den Beginn der Besuchersaison um fast zwei Monate aufgeschoben und die zweite Corona-Welle im Herbst hat die Saison um drei Wochen verkürzt.
Die Favoriten unter den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten haben ihre Plätze allerdings verteidigt, darunter die Schlösser Lednice in Südmähren, Český Krumlov und Hluboká in Südböhmen. Neu in die TOP-Ten haben es dieses Jahr die Schlösser Bečov und Buchlovice geschafft. Den größten Besucherzuwachs haben die Schlösser Opočno, Raduň und Hradec nad Moravicí verzeichnet. 'Sehr beliebt waren dieses Jahr auch Burggelände und Burgruinen. So haben auch die Burgen Rabí, Velhartice, Bítov, Žebrák und Krakovec trotz Corona-Pandemie mehr Besucher gezählt als im letzten Jahr.
Die Favoriten unter den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten haben ihre Plätze allerdings verteidigt, darunter die Schlösser Lednice in Südmähren, Český Krumlov und Hluboká in Südböhmen. Neu in die TOP-Ten haben es dieses Jahr die Schlösser Bečov und Buchlovice geschafft. Den größten Besucherzuwachs haben die Schlösser Opočno, Raduň und Hradec nad Moravicí verzeichnet. 'Sehr beliebt waren dieses Jahr auch Burggelände und Burgruinen. So haben auch die Burgen Rabí, Velhartice, Bítov, Žebrák und Krakovec trotz Corona-Pandemie mehr Besucher gezählt als im letzten Jahr.
