Die tschechischen Beherbungsbetriebe wurden im zweiten Vierteljahr von insgesamt 5,8 Millionen Touristen besucht. Das sind fast 5% mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Etwa die Hälfte der Gäste waren Touristen aus dem Ausland. Die Gäste aus Deutschland spielen traditionell eine Schlüsselrolle.
Nicht nur im zweiten Vierteljahr, sondern auch bezogen auf die gesamte Hälfte des Jahres liegen die Touristenzahlen in Tschechien im grünen Bereich. Die Zahl der Touristen im ersten Halbjahr 2019 ist um 5,1% höher als im Halbjahr 2018. Dabei konnten Regionen in manchen Fällen höhere Anstiege der Touristenzahlen verzeichnen, als die Hauptstadt Prag. So ist beispielsweise die Zahl der chinesischen Gäste in den Regionen um 8,4% gestiegen, in Prag um 0,2%, bei russischen Touristen verzeichnete Prag sogar um 4,2% niedrigere Zahl, wobei sich die Regionen über ein Wachstum von 5,1% freuen konnten.
Der Direktor von CzechTourism Jan Herget freut sich über die Entwicklung, die von der Zentrale unterstützt wird: „Das ist das Ergebnis der vortrefflichen Zusammenarbeit zwischen CzechTourism und den Regionen. Diese fokussiert in den letzten drei Jahren gerade auf eine Förderung der Regionen und weniger ausgelasteter Lokalitäten. Dieser Weg hat sich als eine gute Strategie erwiesen. Prag bleibt nach wie vor ein Tor zu den Regionen und bei ausländischen Touristen bleibt die Hauptstadt am meisten begehrt, doch im zweiten Vierteljahr konnte beispielsweise die Region Südmähren mehr einheimische Touristen verzeichnen als Prag.“
Deutsche Touristen bilden seit Jahren mit Abstand die größte Gruppe unter den ausländischen Gästen, rund um 20%. Im zweiten Vierteljahr 2019 kamen 7,7% mehr Deutsche als im Jahr davor. Bezogen auf die gesamte erste Hälfte des Jahres waren es 3,15% Deutsche mehr als im Jahr 2018, die Tschechien besucht haben. Gerade deutsche Touristen gehören zu denjenigen, die regelmäßig nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die tschechischen Regionen erkunden.
Die meistbesuchten Regionen sind Südmähren und Südböhmen, gefolgt von der ostböhmischen Region Hradec Králové, die das Riesengebirge beherbergt und der westböhmischen Region Karlsbad, der traditionellen Kurorten.
Deutlich mehr Touristen kamen im zweiten Vierteljahr auch aus Schweden (+11,1%), Frankreich (+10,7%), Japan (+ 23,5 %) oder aus der Ukraine (+31,3 %).
Der Direktor von CzechTourism Jan Herget freut sich über die Entwicklung, die von der Zentrale unterstützt wird: „Das ist das Ergebnis der vortrefflichen Zusammenarbeit zwischen CzechTourism und den Regionen. Diese fokussiert in den letzten drei Jahren gerade auf eine Förderung der Regionen und weniger ausgelasteter Lokalitäten. Dieser Weg hat sich als eine gute Strategie erwiesen. Prag bleibt nach wie vor ein Tor zu den Regionen und bei ausländischen Touristen bleibt die Hauptstadt am meisten begehrt, doch im zweiten Vierteljahr konnte beispielsweise die Region Südmähren mehr einheimische Touristen verzeichnen als Prag.“
Deutsche Touristen bilden seit Jahren mit Abstand die größte Gruppe unter den ausländischen Gästen, rund um 20%. Im zweiten Vierteljahr 2019 kamen 7,7% mehr Deutsche als im Jahr davor. Bezogen auf die gesamte erste Hälfte des Jahres waren es 3,15% Deutsche mehr als im Jahr 2018, die Tschechien besucht haben. Gerade deutsche Touristen gehören zu denjenigen, die regelmäßig nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die tschechischen Regionen erkunden.
Die meistbesuchten Regionen sind Südmähren und Südböhmen, gefolgt von der ostböhmischen Region Hradec Králové, die das Riesengebirge beherbergt und der westböhmischen Region Karlsbad, der traditionellen Kurorten.
Deutlich mehr Touristen kamen im zweiten Vierteljahr auch aus Schweden (+11,1%), Frankreich (+10,7%), Japan (+ 23,5 %) oder aus der Ukraine (+31,3 %).