Laut Robert-Koch-Institut gilt Tschechien seit dem 29. März 2021 nicht mehr als Virus-Mutationsgebiet. Verschärfte Einreiseregeln gelten weiterhin, Grenzkontrollen sollen noch zwei Wochen andauern, Besuche zu touristischen Zwecken sind im Moment nicht erlaubt. Tschechien bereitet sich allerdings schon auf die Urlaubssaison.
Jan Herget, Direktor von CzechTourism, erklärt die aktuelle Situation und Strategie:
"Wir begrüßen das einheitliche Verfahren und die einheitlichen Reiseregeln, die ein digitales Zertifikat mit sich bringen könnte. Gemeinsame Maßnahmen, klare Regeln und eine koordinierte Kommunikation können zu einer schnelleren Erholung des Tourismussektors weltweit beitragen. Die Auslandsbüros von CzechTourism beobachten die Situation auf ausländischen Märkten, sodass wir bei Veröffentlichung neuer Reiseregeln bereit sind, Touristen aus dem jeweiligen Land anzusprechen und ihnen das Beste aus Tschechien anzubieten. Gleichzeitig gehen wir strategische Partnerschaften ein, die beispielsweise zur Erneuerung der Flugverbindungen beitragen."
Sobald die Situation touristische Reisen erlaubt, rechnet Tschechien in der ersten Reihe mit Touristen aus den Nachbarländern Deutschland, Polen, Slowakei und Österreich sowie mit Autourlaubern aus den Niederlanden oder Besuchern aus Ungarn und der Ukraine.
"Wir begrüßen das einheitliche Verfahren und die einheitlichen Reiseregeln, die ein digitales Zertifikat mit sich bringen könnte. Gemeinsame Maßnahmen, klare Regeln und eine koordinierte Kommunikation können zu einer schnelleren Erholung des Tourismussektors weltweit beitragen. Die Auslandsbüros von CzechTourism beobachten die Situation auf ausländischen Märkten, sodass wir bei Veröffentlichung neuer Reiseregeln bereit sind, Touristen aus dem jeweiligen Land anzusprechen und ihnen das Beste aus Tschechien anzubieten. Gleichzeitig gehen wir strategische Partnerschaften ein, die beispielsweise zur Erneuerung der Flugverbindungen beitragen."
Sobald die Situation touristische Reisen erlaubt, rechnet Tschechien in der ersten Reihe mit Touristen aus den Nachbarländern Deutschland, Polen, Slowakei und Österreich sowie mit Autourlaubern aus den Niederlanden oder Besuchern aus Ungarn und der Ukraine.
